🔴Putin beendet Feuerpause – Selenski kontert mit FriedensvorschlagEin Osterfrieden, der keiner war – und die Welt schaut erneut gespannt auf den Donbass🕊️R🕊️U🕊️

Der Hoffnungsschimmer zum orthodoxen Osterfest war kurz – vielleicht sogar trügerisch. Die von Kremlchef Wladimir Putin angekündigte einseitige Waffenruhe ist mit dem Sonntag zu Ende gegangen – eine Verlängerung lehnt Russland ab.

Obwohl der Kreml von einer „Feuerpause“ sprach, meldete die Ukraine weiterhin Angriffe auf zivile Ziele – selbst an Ostern. Präsident Wolodimir Selenski reagierte mit einem eindringlichen Vorschlag: 30 Tage lang keine Attacken auf zivile Infrastruktur. Keine Drohnen, keine Raketen, kein Tod aus der Luft.

„Wenn Russland ablehnt, zeigt es, dass es nur Tod und Zerstörung will“, schrieb Selenski auf X.

Während Moskau schweigt, unterstützt Washington den ukrainischen Vorschlag und fordert eine dauerhafte Waffenruhe. Auch London meldete sich: Britische Kampfjets sollen russische Flugzeuge über der Ostsee abgefangen haben – gleich zwei Mal in einer Woche. Die geopolitische Spannung ist mit Händen zu greifen.

Ein Friedensangebot, das zum Prüfstein wird:
Der Kreml ließ durch Sprecher Dmitri Peskow ausrichten, dass Putin keinen Befehl zur Verlängerung der Waffenruhe erteilt habe. Damit weist Moskau nicht nur Selenskis Vorschlag zurück, sondern auch eine ähnliche Initiative der USA aus dem März.

Selenskis Worte waren deutlich:

„30 Stunden Waffenruhe reichen für Schlagzeilen – 30 Tage könnten dem Frieden eine echte Chance geben.“

Fehler mit politischer Sprengkraft:
Neben den militärischen Spannungen sorgt auch ein medialer Fauxpas für Aufregung: Der US-Sender Fox News zeigte Kiew fälschlicherweise als russische Stadt. Für rund 20 Minuten wurde im Osterprogramm „Kyiv, Russia“ eingeblendet.
Die Reaktion aus Kiew kam prompt:

„War das ein Fehler – oder ein politisches Statement?“, fragte der Sprecher des ukrainischen Aussenministeriums, Heorhij Tychyj.

In der Schweiz beobachten viele die Entwicklung mit Sorge. Die Hoffnung auf eine Deeskalation zu Ostern wurde zerschlagen – erneut. Gerade in einer Gesellschaft, die Frieden und Neutralität als höchsten Wert sieht, wird sichtbar: Ein echter Frieden lässt sich nicht durch symbolische Pausen erreichen.

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Taaarismorant Mowfcheschi

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