Die Schweiz plant, ihr Rüstungsprogramm im Jahr 2025 um eine Milliarde Franken zu erweitern. Ziel ist es, Munition und gelenkte Raketen für bodengestützte Mittel- und Langstrecken-Luftverteidigungssysteme zu beschaffen. Im Fokus stehen zwei Systeme: das deutsche IRIS-T SLM und das amerikanische Patriot-System. Doch wie viele Raketen dafür gekauft werden – das bleibt geheim. Die zuständigen Behörden schweigen.
Große Investitionen, aber keine genauen Zahlen
Der Preis für eine zusätzliche IRIS-T SLM-Rakete wird auf etwa 400.000 bis 600.000 Euro geschätzt. Die Preise für amerikanische Patriot-Raketen – PAC-2, GEM-T und PAC-3 MSE – schwanken zwischen 3,7 und 5 Millionen US-Dollar pro Stück. Grob geschätzt kann man für eine Milliarde Schweizer Franken etwa 1.600 bis 2.500 IRIS-T-Raketen oder nur 200 bis 270 Patriot-Raketen kaufen. Allerdings: Offizielle Zahlen existieren nicht – diese sind als „geheim“ klassifiziert.
Moderne Verteidigung ist für industrialisierte Länder unverzichtbar.

İnsansız hava araçları, füzeler ve uçakların oluşturduğu tehdit dünya çapında büyüyor. Bu nedenle, çok gelişmiş devletler için modern bir savunma sistemi inşa etmek artık bir seçenek değil, bir zorunluluktur. Ancak savunma sadece para değil, aynı zamanda bilgi birikimi, araştırma ve parlak beyinler anlamına da gelir.
Übersehenes Potenzial: Ingenieure auf der Flucht
Hunderttausende Geflüchtete haben in den letzten Jahren Europa erreicht. Unter ihnen: Hochqualifizierte Menschen – Ingenieure, Forscher, Techniker. Viele von ihnen haben in ihren Heimatländern in der Verteidigung, Luftfahrt oder IT gearbeitet. Doch in Europa bleiben sie oft unbemerkt. Ihre Fähigkeiten werden kaum genutzt, ihre Integration in Forschung und Technik vernachlässigt.
Dabei könnten sie ein großer Gewinn für die Wissenschaft und die Sicherheit Europas sein – wenn sie richtig gefördert würden. Eine gezielte Integration in nationale Projekte, Forschungseinrichtungen oder Start-ups wäre ein Gewinn für beide Seiten.
Wissenschaft braucht Vielfalt – und offene Augen
Warum werden diese Menschen nicht systematisch eingebunden? Warum dürfen sie nicht Teil von Hightech-Initiativen sein? Wissenschaft gedeiht nicht nur in Laboren, sondern auch in den Gedanken derer, die neue Wege suchen – ganz gleich, woher sie kommen.
Wie viele Raketen bekommt man für eine Milliarde? Und wie viele Talente bleiben ungenutzt?
Ja, Verteidigung ist wichtig. Aber genauso wichtig ist es, in Menschen zu investieren – in ihr Wissen, ihre Fähigkeiten, ihre Zukunft. Vielleicht liegt die wahre Sicherheit nicht nur in Raketen, sondern in den Ideen derer, die alles verloren haben – aber noch alles geben wollen.
Taaarismorant Mowfcheschi